geschrieben am 11. August 2016
geschehen am 5. August 2016
Ehrgeizig, wie ich sein kann, wollte ich meinen Weg ohne Navi finden und mich an den Ausschilderungen an der Straße orientieren.
Meine veraltete Straßenkarte, mit Schwerpunkt Autobahn, brachte mir zwar die grobe Fahrtrichtung, doch ließ sie die kleinen Orte aus, durch die ich fahren würde. Reicht ja auch hin, wenn Frau lesen kann.
Bloß gut, dass ich für den Fall aller Fälle doch mein Navi dabei hatte. Ohne hätte ich das Schloss Wolfsburg sicher erst Stunden später, oder vielleicht gar nicht gefunden. Was schon etwas heißen will, denn bis heute habe ich überall hingefunden. Ohne Navi und auch schon ohne Karte.
Wozu muss ein sehenswertes Ziel ausgeschildert sein, wenn Ortskundige es fast im Schlaf finden?
So suchte ich eine Weile umher, bis ich mir von Dame Navinia den Weg weisen ließ.
Endlich am Schloß angelangt brauchte es ein paar Suchkreise und Kurven, bis ich den Friedenswagen abstellen und in den Schloßpark schlendern konnte.
Zwei Tage zuvor hatte ich mit dem Kunstverein Wolfsburg telefoniert, ob ich eine meiner Friedensfahnen bei ihnen anbinden könne. Auf meine Mail mit allen Informationen habe ich bis heute keine Antwort erhalten.
So schlenderte ich durch den Schloßpark, band die Friedenszeichen an Laterne und Bäume und war froh schon in Gifhorn zu Mittag gegessen zu haben.
Kurz bevor ich im sehr gut sortierten Biomarkt einkaufen ging, warf ich noch einen knappen Blick in den Schloßhof mit Brunnen.
Auf Nachfragen, bekam ich von netten Menschen die unterschiedlichsten Erklärungen und Hinweise. Der Ort des Kunstvereins bleibt ein Geheimnis.
Suchen wollte ich nun nicht mehr. Darum machte ich mich auf den Weg nach Gardelegen.
Leider war es mit dem Suchen dann doch noch nicht vorbei.
Mehr über Wolfsburg
geschehen am 5. August 2016
Dannenbüttel |
Ehrgeizig, wie ich sein kann, wollte ich meinen Weg ohne Navi finden und mich an den Ausschilderungen an der Straße orientieren.
Meine veraltete Straßenkarte, mit Schwerpunkt Autobahn, brachte mir zwar die grobe Fahrtrichtung, doch ließ sie die kleinen Orte aus, durch die ich fahren würde. Reicht ja auch hin, wenn Frau lesen kann.
Weyhausen |
Bloß gut, dass ich für den Fall aller Fälle doch mein Navi dabei hatte. Ohne hätte ich das Schloss Wolfsburg sicher erst Stunden später, oder vielleicht gar nicht gefunden. Was schon etwas heißen will, denn bis heute habe ich überall hingefunden. Ohne Navi und auch schon ohne Karte.
Parkplatz neben dem Schloß |
Wozu muss ein sehenswertes Ziel ausgeschildert sein, wenn Ortskundige es fast im Schlaf finden?
So suchte ich eine Weile umher, bis ich mir von Dame Navinia den Weg weisen ließ.
Hotel neben dem Schloß |
Endlich am Schloß angelangt brauchte es ein paar Suchkreise und Kurven, bis ich den Friedenswagen abstellen und in den Schloßpark schlendern konnte.
Zwei Tage zuvor hatte ich mit dem Kunstverein Wolfsburg telefoniert, ob ich eine meiner Friedensfahnen bei ihnen anbinden könne. Auf meine Mail mit allen Informationen habe ich bis heute keine Antwort erhalten.
Frieden auch für Fontainen |
So schlenderte ich durch den Schloßpark, band die Friedenszeichen an Laterne und Bäume und war froh schon in Gifhorn zu Mittag gegessen zu haben.
Friedenstaube, Schloßpark, Eingang |
Im Schloßpark, Baum mit Peacezeichen |
Kurz bevor ich im sehr gut sortierten Biomarkt einkaufen ging, warf ich noch einen knappen Blick in den Schloßhof mit Brunnen.
Auf Nachfragen, bekam ich von netten Menschen die unterschiedlichsten Erklärungen und Hinweise. Der Ort des Kunstvereins bleibt ein Geheimnis.
Schloßhof mit Brunnen |
Suchen wollte ich nun nicht mehr. Darum machte ich mich auf den Weg nach Gardelegen.
Leider war es mit dem Suchen dann doch noch nicht vorbei.
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