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Donnerstag, 11. August 2016

Auf dem Weg nach und in Gifhorn

geschrieben am 11. August 2016
geschehen   am   5. August 2016

Als Einfrau-Kunst-Friedensaktivistin brauche ich doch so meine Zeit, um alles zu bearbeiten, zu rekonstruieren und zu dokumentieren. Zürück von der Friedensfahrt sortiere ich Fotos und Notizen, um hier im Blog zu berichten.

Ahnsen, Ortseinfahrt bzw. Ortsausfahrt





















Nichts desto trotz, jetzt die Eindrücke auf meinen Weg und Halt in Gifhorn.


An der Kreuzung nach Gilde
















Ich hatte mir vorgenommen alle 5 bis 7 Kilometer einen Stopp einzulegen. Schnell merkte ich, dass sich diese Idee als schwierig erwies. Entweder kamen die Gelegenheiten zum Halten öfter oder seltener. Doch viel wesentlicher machte sich mein knapp berechneter Zeitplan bemerkbar. 
Schon um 12:15Uhr hatte ich einen Pressetermin mit Herrn Ohse, Diplom Chemiker und freier Mitarbeiter, vom Isernhagener Kreisblatt der az-online, auf dem Rathausplatz in Gifhorn.



Ein netter Baum bei Dralles Landgasthof
Dralles Landgasthof kurz vor Gifhorn



Meine Mittagspause hatte ich in Wolfsburg eingeplant. Doch dann aß ich schon in Gifhorn zu Mittag, denn nach dem Gespräch mit Herrn Ohse wartete ich gut 15 Minuten auf einen wirklich frisch zubereiteten, sehr leckeren, gebackenen Schafskäse mit Paprika und Salat. Diese Planänderung stellte sich im Nachhinein als die bessere Variante heraus. Doch davon erzähle ich in Wolfsburg.


Herr Ohse neben dem Peacebanner






















Die Wartezeit nutzte ich zum Anbinden von Friedensbändern und -bannern auf dem Rathausplatz und in der Nikolai Kirche. Mit meiner Miniknipps misslangen die Fotos in der Kirche gründlich. Ohne Blitz war es zu dunkel, mit Blitz das Friedensbanner strahlend weiß ohne Friedenstaube, trotz des wundervollen Orgelspiels, welches mich noch während meiner Mittagmahlzeit begleitete. 
Angesprochen werden wollte in Gifhorn niemand. So jedenfalls mein Eindruck.


Parkplatz an der Cardenap


















Bevor ich gut gesättigt zum Schloss in Wolfsburg aufbrach hinterließ ich noch ein Friedensband am Eingang des Parkplatzes in der Cardenap.

Und auf gar keinen Fall darf der Artikel von Herrn Ohse in der AZ-online fehlen. 
Herzlichen Dank.
Zeichen weisen den Weg 


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