Sonntag, 31. Juli 2016
Hier entsteht ein neues Blog.
Wie es aussehen wird, hm mal sehen.
Geplant ist, das es über meine erste künstlerische Friedenfahrt berichtet, die schon in wenigen Tagen, am 5. August 2016 starten soll. Von Bröckel, am Rande der Südheide nach Berlin.
Vielleicht wird aber auch eine ganz andere Art der Friedensreise daraus.
Im Moment umfängt mich Zweifel und löchern mich Fragen:
"Wozu überhaupt?"
Sind Friedensfahrten doch eher uncool und sinnlos geworden. Sie bringen eben nichts ein. Da gibt es besseres zu tun. Geld verdienen zum Beispiel. Davon lässt sich wenigsten ein Dach über dem Kopf und etwas zu Essen bezahlen, und die neuen Schuhe und das schnellere Auto, der größere Fernseher, die weit entferntere Flugreise. Aber wenn Du Spass daran hast, dann musst Du es eben tun.
"Wozu Fahnen und Bänder mit Friedenssymbolen an Bäume und Pfeiler binden?"
Mach lieber etwas Gescheites! Such dir eine andere Branche! Du immer mit deiner brotlosen Kunst! Hat dir bis jetzt auch nichts gebracht. Du musst schon ein bisschen wirtschaftlicher denken. Und außerdem! Frieden beginnt immer in dir selbst.
"Wozu mit Menschen über Frieden sprechen?"
Wenn Du keinen Frieden in dir hast, brauchst Du erst gar nicht los fahren und dann wird sowieso kein Mensch mit dir sprechen. Und außerdem, die, ja wer auch immer, sprechen nicht über Frieden, die wollen nur keinen Krieg.
Doch ich, ich wünsche mir Frieden.
Mit meinem Nachbarn und meiner Nachbarin zum Beispiel oder mit dem ersten Menschen, dem ich begegne, wenn ich durch den Park einer Stadt gehe, durch die ich noch niemals zuvor gegangen bin. Auch wünsche ich mir Frieden mit Menschen, die ich gar nicht kenne, und mit Menschen, von denen ich glaube sie zu kennen, die meinen mich maßregeln und dominieren zu müssen. Frieden mit Männern, die meinen, weil ich eine Frau bin, müssen sie mir die Welt erklären, auch wenn mich die Welt gerade so gar nicht interessiert oder ich sie bis ins Kleinste studiert habe.
Ich wünsche mir friedliche Werte.
Heißt, kein Mensch ist mehr oder weniger wert als ein anderer.
Heißt, ...
Heißt, alle Menschen habe die gleichen Rechte, egal wie sie im Leben stehen, sitzen oder liegen müssen, egal wie alt sie sind.
Ich wünsche mir Frieden zwischen
- Frauen und Männern,
- Frauen,
- Männern,
- Erwachsenen und Kindern,
- Menschen und Tieren,
- den Religionen,
- den Kulturen
ach, einfach Frieden.
Und das wünsche ich mir schon seit dem ich denken kann. Damals habe ich sicher noch Windeln getragen und meine Gedanken bewegten sich jenseits meines eigenen inneren Friedens. Vielleicht war ich damals noch friedlich in und mit mir selbst. Und auch diesen Frieden wünsche ich mir.
Frieden für mich und dich...
Hier entsteht ein neues Blog.
Wie es aussehen wird, hm mal sehen.
Geplant ist, das es über meine erste künstlerische Friedenfahrt berichtet, die schon in wenigen Tagen, am 5. August 2016 starten soll. Von Bröckel, am Rande der Südheide nach Berlin.
Vielleicht wird aber auch eine ganz andere Art der Friedensreise daraus.
Im Moment umfängt mich Zweifel und löchern mich Fragen:
"Wozu überhaupt?"
Sind Friedensfahrten doch eher uncool und sinnlos geworden. Sie bringen eben nichts ein. Da gibt es besseres zu tun. Geld verdienen zum Beispiel. Davon lässt sich wenigsten ein Dach über dem Kopf und etwas zu Essen bezahlen, und die neuen Schuhe und das schnellere Auto, der größere Fernseher, die weit entferntere Flugreise. Aber wenn Du Spass daran hast, dann musst Du es eben tun.
"Wozu Fahnen und Bänder mit Friedenssymbolen an Bäume und Pfeiler binden?"
Mach lieber etwas Gescheites! Such dir eine andere Branche! Du immer mit deiner brotlosen Kunst! Hat dir bis jetzt auch nichts gebracht. Du musst schon ein bisschen wirtschaftlicher denken. Und außerdem! Frieden beginnt immer in dir selbst.
"Wozu mit Menschen über Frieden sprechen?"
Wenn Du keinen Frieden in dir hast, brauchst Du erst gar nicht los fahren und dann wird sowieso kein Mensch mit dir sprechen. Und außerdem, die, ja wer auch immer, sprechen nicht über Frieden, die wollen nur keinen Krieg.
Doch ich, ich wünsche mir Frieden.
Mit meinem Nachbarn und meiner Nachbarin zum Beispiel oder mit dem ersten Menschen, dem ich begegne, wenn ich durch den Park einer Stadt gehe, durch die ich noch niemals zuvor gegangen bin. Auch wünsche ich mir Frieden mit Menschen, die ich gar nicht kenne, und mit Menschen, von denen ich glaube sie zu kennen, die meinen mich maßregeln und dominieren zu müssen. Frieden mit Männern, die meinen, weil ich eine Frau bin, müssen sie mir die Welt erklären, auch wenn mich die Welt gerade so gar nicht interessiert oder ich sie bis ins Kleinste studiert habe.
Ich wünsche mir friedliche Werte.
Heißt, kein Mensch ist mehr oder weniger wert als ein anderer.
Heißt, ...
Heißt, alle Menschen habe die gleichen Rechte, egal wie sie im Leben stehen, sitzen oder liegen müssen, egal wie alt sie sind.
Ich wünsche mir Frieden zwischen
- Frauen und Männern,
- Frauen,
- Männern,
- Erwachsenen und Kindern,
- Menschen und Tieren,
- den Religionen,
- den Kulturen
ach, einfach Frieden.
Und das wünsche ich mir schon seit dem ich denken kann. Damals habe ich sicher noch Windeln getragen und meine Gedanken bewegten sich jenseits meines eigenen inneren Friedens. Vielleicht war ich damals noch friedlich in und mit mir selbst. Und auch diesen Frieden wünsche ich mir.
Frieden für mich und dich...
